martes, 3 de abril de 2007

Regenwald, Wohnung und Sonnenschein


Da sind wir mal wieder, inzwischen wohnen wir schon 2 Wochen in unserer Wohnung, es ist sehr schoen, wir fuehlen uns super wohl und eigentlich ist jetzt alles perfekt.
Es ist eine Garagenwohnung, also ein wenig dunkel und ein bisschen kalt, aber wir haben eine Terasse, da kann man ja in der Sonne fruehstuecken, Mittagessen und Abendbrot und ueberhaupt. Einweihungsparty ham wir auch schon gemacht, mit allen, die wir bis jetzt so kennengelernt haben, ein grosser Spass.
Wir haben uns in Cochabamba also richtig gut eingelebt, mit allem was man so fuer ein Zuhause so braucht!
Wir koennen uns auch gar nicht vorstellen, dass in 3 Monaten das Praktikum schon wieder vorbei sein soll.
Ich fang nochmal ganz unten an mit den Bildern, das erste zeigt die Kueche in der Familie, wo wir eben vorher gewohnt haben. Das Fruehstueck sieht immer noch genauso aus, eben Jugo mit Haferflocken, aber die Umgebung ist netter :)Siehe 2. Foto auf unserer Wohnzimmercouch. Es sieht aber schon wieder anders aus, man richtet sich auch auch ncoh ein, nciht wahr! Die beiden nachfolgenden Fotos sind halt so Unsinn, den man nebenbei noch so treibt, dass von Anna war nach einem anstrengenden Arbeitstag....(ohne weiteres Kommentar) Und das von Clara war bei Alberto Zuhause, wo wir mit Vanessa gespielt haben und dann zum Fischgrillen eingeladen waren.
Vorletztes Wochenende waren wir in Incachaka, zusammen mit Juan, den wir hier kennengelernt haben. Da ist schon mal ein bisschen von Anfang vom Regenwald zu sehen gewesen...sehr sehr beeindruckend schoen. Was ein bisschen anstrengend war, war, dass es nachts wie aus Kuebeln geschuettet hat und wir die Haelfte, die bessere Haelfte von unserem Zelt ium Bus vergessen haben. ganz grosses Tennis! Wir haben nachmittags noch ein Haus aus grossen Blaettern und Stoeckern und Lianen gebaut(siee unten), welches dann doch leider ein bisschen sehr geleckt hat und wir nach 2 Stunden Schlaf in Pfuetzen gelegen haben, was ja dann doch nciht fuer die ganze Nacht ertraeglich war. Also ham wir alle Sachen gut verstaut und sind mit unseren Schlafsaecken ueber dem Kopf zurueck ins Dorf. Zwar war 50 Meter neben unserem feuchtfroehlichen Schlafplatz eine verlassene Huette, aber mit einer kleinen Taschenlampe war das nicht zu finden. Also 3 Km durch den Regen und voellig durchnaessterstmal einen Kaffee getrunken und uns danach bei einem Incachaqueño einquartiert, was so durchnaesst nicht der groesste Spass war, weil wir nur ein paar duenne olle Wolldecken hatten und uns irgendwann dazu entschieden haben uns doch lieber auf eine Matraze zu legen und uns mit der anderen zuzudecken. Aber frueh sind wir dann wieder aufgetaut :) und haben noch ein bisschen Natur bewundert, also unter anderem die Teufelsschlucht, den Fluss, der oben zu sehn usw. Schwer zu beschreiben, wenn man es nciht selber gesehen hat. So, fuer heute wieder genug, wir muessen noch einkaufen und unseren Urlaub weiter geniessen. Na und dann natuerlich weiterarbeiten.
Adieu, Claranna

2 comentarios:

Anónimo dijo...

hey, ihr lebt noch.schön.
...dit passt mal wieder zu dir clara...schön im wald pennen,nette behausung bauen und dann das schlafen leider abbrechen wegen überschwemmung der betten...und gleich nebenan is ne hütte! hahahahaha
mein tag ist gerettet,ick konnt heut schon lachen.
macht weiterso und geniesst die zeit da.
bis bald, petekowsky

Unknown dijo...

Habe gerade gelesen, das vom 10.10.
bis 14.10.2007 in Cochabamba ein
Taizéjugendtreffen stattfindet. Ist
davon schon etwas zu bemerken? Ihr
werdet da ja leider nicht mehr vor
Ort sein (das leider bezieht sich
auf die Möglichkeit der Teilnahme
Eurerseits; ich bin natürlich froh,
wenn Ihr dann wieder gesund unter
uns weilt). Bekommt Ihr eigentlich
mit, was so in der Welt passiert?
Seid für heute nochmals gegrüßt von

Dirk