viernes, 14 de septiembre de 2007

Annita


No comment...

jueves, 16 de agosto de 2007

Esto es Lima...Lima es feo

Aqui un resumen de lo q pasó en los últimos semanas...de Buenos Aires la Clara se fue hace tiempo ya, dos días hasta cocha, encontrar con Anna...jippii...rapidamente a Chicken Kingdom, para eso siempre tenemos tiempo...por la manana a la Paz, ahi un dia entonces finalmente nos
Primero a Copacabana, donde el lago Titicaca, Isla del sol, tocar el Puma a llenar el deposito de energía, caminar tres hora por la isla, tomar despues de harto tiempo un poco de sol.
Muy bueno, muy bonito aunq bien fatigoso para Clara porq Buenos Aires esta en 0 metro, y el lago en 4000 o algo. se siente!




Entonces la triste noticia de Elzn, el compañero de Karl...se quedó en Copacabana q realizamos en Cusco, Perú. Intentamos a llamar el hostel...asi he habladocon alguien en Uruguay...no sé porq pero me colgaron despues de mi pregunta, pero asi llamé Uruguay, quien ya lo ha hecho en su vida? Bueno, finalmente no encontramos mas a mi pobrecito.
Entonces...una noche en Cusco, buscar al niño cusceño, ver la ciudad, despues hacía Machu Picchu. El camino oficial para los Turistas es bien caro, por eso nos fuimos con la alternativa. Hasta Santa María primero...pero el tuvimos q bajar del bus primero a andar unos 40 minutos por un paso. Bien bonito ocomo 100 personas se fueron caminando por la noche.
en el otro lado quería venis otro bus para llevarnos a Sta Maria. los otro 4 buses vinierpn pero el nuetro nunca vino esta noche. asi nos quedamos esperando en la noche, aprendimos una fogata y a las 7 y media mas o menos nos fuimos porq el frío no era mas soportable. y no supimos si viene algun bus...o ninguno. Asi, despues de dormir algo como una hora...
(pero dormimos a fuera!)
nos fuimos y a las 9 vino el bus a collectarnos de la carretera y nos llevó hasta stra. Maria. Despues al Hidro electrico con un minibus cual se había roto despues de 20 minutos. Pero solo tuvimos q poner agua...no se preocupe...bueno...despues de algunas pausas mas donde pusieron agua y colectaron mas gente...porq tambien en el techo hay campo...llegamos a Hidro, de allí caminando dos horas.

A las 4 de la mañana subimos el Machu Picchu, despues al Waynapicchu y arriba un Snickers...q delicia, gracias David! pero como pasamos casi toda la gente porq en lugar de subir 1 hora y media lo hicimos en una hora...y realmente necesité este Snickers :) Las montañas al lado, la
naturaleza...una belleza!. Increíble!

Jugar Inka, caminar, ver todo, dormir y volver a Cusco. No 8 horas caminando porq nos equivocamos de la dirección...pero q se puede hacer y asi llegamos un poco mas rápido aunq no mas cómodo. El mismo paso como al venir, el problema similar pero poco antes de fingir un demayo nos dejaron pasar y por la noche llegamos a Cusco, pollo, bailar y despues 20 horas en bus con 4 películas en seguida y hasta Lima. Lima es feo...quizas no hemos visto bastante pero lo q vimos...parece como la RDA, todo gris...hasta el hostal. Dicen q en verano hay sol...bueno...como estan en invierno...mala suerte!

Y entonces tuvimos q despedir...bien rápido porq cuando vinimos a la estacion donde salió mi Bus tenía q partir despues de 30 segundos. Ahora la Anna ya esta volviendo a Bolivia...con unos 10 pelis mas :) Y yo estoy en Berlin...de momento.

Un besote para la Annita y ojala hasta pronto! Clara

martes, 7 de agosto de 2007

Das ist Lima...Lima is haesslich

An dieser Stelle mal eine Krzzusammenfassung der letzten zwei Wochen...von Buenos Aires ist Clara dann wieder los, zwei Tage bis Cocha, da mit Anna getroffen...juhuuu...schnell zu Chicken Kingdonm, dafuer muss ja Zeit sein...frueh weiter nach La Paz, da einen Tag verbracht und dann sind wir ja doch mal verreist. Erst nach Copacabana an den Titicaca see, zur Isla del sol, den Puma anfasst und Energie getankt, drei Stunden gewandert und erstmal wieder ein bisschen braun geworden, denn nach mehreren Wochen Winter sieht man dann ja auch eher blass aus. Ein grosser Spass, auch wenn echt anstrengend fuer das Clara, da sie Bs. As. auf 0 metern Eben bis auf 4000 gefahren ist. da bekommt man schon kleinere Problemchen, An dieser Stelle die traurige Nachricht von Karls Gefaehrten Elzn...sei nicht traurig kleiner Meisenmann....ungefaehr in Cusco, Peru dann schon, haben wir seine Abwesenheit bemerkt, alles versucht um im Hostel anzurufen...so haben wir in Uruguay angerufen...auchz mal schoen, aber letztendlich war nichts zu machen und so steh ioch jetzt als schlechte Mama da. schnief!
So, in Cucso eine Nacht, das nini Cusceno verzweifelt gesucht, dann weiter nach Machu Picchu. Da der offizielle Touriweg so teuer ist, sind wir die Alternative gefahren. Also nach Santa maria....allerding hielt nachts um 1 der Bus an und wir sollten ca. 40 minuten ueber den pass laufen, da grossbusse da nicht lang duerfen, ein herrlicher anblick, wenn ca. 100 Leute durch die Nacht uebern Berg watscheln. Da wars noch spassig...uebern pass rueber und da standen schon andere Busse und weiter kamen noch...dann fuhr der erste ab, der zweite, dritte, dann immer mehr Leute und irgendwann standen die Leute von unserem Bus alleine da. haeh? jaja, der Bus kommt gleich...um 2...nicht da, drei?Vier?...Kleines Lagerfeuer gemacht, denn so eine Nacht aufm Berg is schon kalt...na ja, gegen halb sieben haben wir uns dann entschlossen einfach loszulaufen und falls der Bus doch noch kommen sollte, kann er uns ja aufsammeln. Sachen gepackt und zu viert dann runter gewandert....gegen halb 9 hat man oben dann den Bus gesehn, der doch noch ueber den pass gefahren ist und uns dann um 9 eingesammelt hat. Wir wollten ja eh schon immer mal im freien schlafen. Schade nur das die Fleischfrau im andern Bus gefahren ist, sonst haettenm wir schoen grillen koennen. Denn nach sta. Maria, dann Hidro...mit Minibus...der nach ner halben Stunde geleckt hat und wir immer wieder kleiner Wasserauftankpausen machen mussten. Zwischendurch noch Leute eingesammelt, bis keiner mehr reingepasst hat in den bus...aber aufm dach kann man ja auch sitzen...ist ja auch noch besser fuer nen kaputten Motor ;)
Irgendwann sind wir dann in Hidro angekommen und nach Aguas Calientes gelaufen und da dann nach nem ordentlichzen Essen tot ins bett gefallen. Frueh um 4 auf n Machu Picchu gelaufen, dann auf den Waynapicchu und obven ein Snickers gegessen und den Wahnsinn der Natur betrachtet...das kann man nciht beschreiben...umwerfend schoen. Inka gespielt, runter gewandert, geschlafen, nach Cucso zurueck. Nicht wie geplant 8 Stuinden laufen...weil wir iun die falsche richtung sind...aber na ja...man tut was man kann und so warn wir auch schneller da. der pass war bei der rueckfahrt wieder das problem, aber wir wollten schon ohnmacht vortaeuschen, dann waeren wir durchgekommen...waren alle einverstanden, aber dann gings auch so weiter. Cusco, peruanisch tanzen, und dann 20 Stunden bus mit geschlagenen 4 Filmen nacheinander und nach Lima. Lima iss so haesslich...vielleicht zu wenig gesehn...aber ohne Zeit...und was wir geshen ham...na ja, sieht aus wie im osten, sogar das Hostal! und alles grau, im winter ist die sonne nie da. gruselig.
Und dann mussten wir uns verabschieden...Anna jetzt sicher schon in Quito, Clara jetzt wieder in Berlin. Wie das ist...dann spaeter.

Fotos dann spaeter...
Un besote para la Annita y ojala hasta pronto! Clara

martes, 10 de julio de 2007

Schnee in...Nieve en...Buenos Aires

Das erste mal Schnee ueberhaupt...seit 89 Jahren(danke Dirk!) und ich war dabei. eisekaelte und es waren mehr Leute draussen als drinnen, alle standen da und ham sich die riesigen Schneeflocken angeguckt, aus Matscheschnee Schneemaenner gebaut und sich nen Ast abgefreut, dass es schneit...klar, die meisten haben sicherlich selten richtig Schnee gesehn. Ein grosser Spass sich da die Leute anzugucken...
Ansonsten...mir gehts gut, geniesse meine freie Zeit, freu mich auf waermeres Wetter und in 2 Wochen Anna wiedersehn. Aber erstmal noch 1 !72 Wochen hier :)
Knutsch aus B.A. Clara

La primera vez nieve...desde hace 89 años...y yo estaba aqui! un frío q no veas y había mas gente afuera q adentro y todos miraban las capas de nieve, haciendo muñecos de nieve y flippando en la calle. claro, supongo q la mayoría de la gente nunca ha visto nieve asi. Q bueno ver la gente asi.
q mas...estoy bien, disfrutando mi tiempo libre, esperando a tiempo mejor...por lo menos mas caliente y en dos semanas voy a volver a ver a Annita. Pero por ahora...todavía 1 1/2 aqui :)
Knutsch de B.A. Clara

miércoles, 4 de julio de 2007

Clarannabolivia

Ya, ni modo
Síps
Palomita buena onda
Juan kann kein spanisch
Había una vírgen en el patio...¡Había!
Muhaha
Juajuajua
Merci! Ibana!
Du hast die Haare blöd...
Die Berge sind so schön
Die sind ja sooo süss...
Klopapier!
Morgen hör ich auf zu rauchen.
Heute rauch ich mal nicht.
Ah...Kriiiise
Juancho
Na dann Juan
Wie bist du eigentlich drauf!
das sieht so geil aus...-...du siehst auch geil aus
Oah, das is ja cool...-...du bist auch cool
Peeeedro, desde aqui se vee al techo de tu casa
Que se cuiiiideeeen
Das muss in den Blog
oah, das wird ne Ueberschrift
Hier, lies zwischen den Zeilen
Na gut, fuer dich n bisschen einfacher...
Hmmm...q sabroso!
Ven a bailar. hmmm, ven a gozar...hmmm
Muévelo, muévelo.
Porq estas triste, dímelo
Scheisse bin ich muede, ich geh spaeter
Machen wir blau?
Hast du morgen um acht?
Eigentlich hab ich Bock auf noch n Ei.
Gekocht oder Spiegel?
Un Jugito?
Unito no mas.
Boah, ich bin so gluecklich
Uaaaaah!
Ey, wir muessen mal wieder Waesche waschen, ich hab nix mehr zum anziehn.
Klick klack kluck...noe, da verlier ich ja eh.
Tzzz + ....
Du bist ja voll behindert
Ich bin mit meinem Betreuer da, da muss ich erstmal fragen
Immer wenn ich lache muss ich husten
Ich muss noch ins Internet
Wir muessen mal wieder aufraeumen
Uaaah, er hat keine Zeit...betrinken wir uns aufm Dach? Lass mal Monika fragen ob sie auch Bock hat.
Sach ma, hackt´s?
Wir brauchen noch Bananen...und Milch
Ich find die so doof, ich kann die nichtmal angucken
Chipiririiii
Pollo?
Wann is´n mal wieder paro?
Oah, ich hasse dieses Bettlaken
Ich freu mich so auf mein Kopfkissen in Berlin
Also irgendwann ist ein Punkt erreicht
Dis mag ich ja auch voll gerne
Wer hat eigentlich die Zeit erfunden?
Der, der den Wecker erfunden hat ist auf voll doof.
Hecho en Cocha
Ich coche ejn Ej
Oh, es ist schon um 12
Die Zahnpasta ist schon wieder alle, ich weiss auch nicht, wie wir das immer machen
Das muss auf¨s Klo...neben...na du weisst schon
Ich bin heute schon wieder auf Arbeit eingeschlafen
Wir muessen heute noch unbedingt zur Post
Ich hab mein Piercing verloren
Wir ham kein Geld mehr
Lass mal nochmal aufstehn und nen Kakao trinken
Drinnen rauchen wir nicht...na ja, mal eine...
Volver gucken?
Hast du den Wecker gestellt?
Ei und Milch? Das ist schlecht fuer den Magen
Wollt ihr die Gurke kochen?
Also die beiden ham das ja so gemacht....und sind von La Paz gelaufen
Por eso me sorprende q han venido sin proyecto
Estan aqui por pura aventura, no?
Wisst ihr, warum das euch so schmeckt?.....da ist Zucker drin....hmmm
Das ist gar keine richtige Milch, das ist Sojamilch, das schmeckt man nur nicht
Das ist kein Selerie, das ist Perejil...sag doch einfach ja. Ja.
Was, ihr esst kein Fleisch, davon kriegt man anémia!
Estamos en cuaresma
Weil...wir gucken ja nicht so viel fern...se han fijado?
Hier lang, nein da lang, ach ich hab keine Orientation
Tari, tara, Chiquichaca....Meinst du Tarabuco?
Sí....SE PUEDE!
A-E-I-O-U

Viste?
Ti anoto...ma per q?
Los gulugulitos
Oooyé!
Tí mi amor

Das ist Lima...Lima ist haesslich
baoh is das haesslich

viernes, 29 de junio de 2007

Un Moppi aqui, uno ashá...

Nos hemos separados....buhae.....ahorita la Clara está en Buenos Aires, Argentina y la Anna hasta hoy en Cocha, a partir de mañana en La Paz, Bolivia. Como Mario se ha ido a Buenos Aires no haía otra q venir...y asi ahora estoy aqui, disfrutando el invierno. A la Anna le gusta mas el verano y asi se ha quedado en Bolivia con el sol.
Buenos Aires es bastante grande y hay q buscarse la vida pero como niña de la ciudad se puede llegar de un lado al otro ma o meno bien. Muy diferente sin mi Anna pero Mario me cuida muy bien, gracias amor ;)
El fin de semana q viene vamos a ir a Uruguay, collectar mas sellos...y dicen q es muy bonito tambien! Como B.A. es tan grande y hay muchas cosas q ver mucho tiempo para compartir me quedo unas 2 semanas mas aqui. La Anna se va hoy, creo, a La Paz y despues nos vamos a encontrar alla para ir al lago Titicaca, Copacabana y mas. Despues a Cuzco, Macchu Picchu y a Lima donde tenemos q separar mucho mas tiempo q ahora...q no sé como aguantar... :(
Pero por ahora nos queda un tiempo mas. Hasta q nos vemos entonces en La Paz, disfruto el tiempo con Mario en Buenos Aires. Mañana con Pizzapan...creo y despues a ver :)
Anna, en La Paz podemos hacer el reto con el pollo, con pollo copacabana...pero aver si gana chicken Kingdom...q no creo!
Bueno, mas cositas luego.
Clara...sin Anna

Ein Moppi hier, ein Moppi da...

Jetzt ist Claranna das erste mal seit über 4 Monaten getrennt und zwar soweit, dass wir jetzt auch eine Stunde zeitunterschied zueinander haben, voellig andereTermperaturen und einen anderen Akzent....Anna in good old Bolivia, ab demnaechst aber in La Paz und Clara in Argentina in Buenos Aires. Hier ist ja mal so richtig schoen Winter und Isolierung von Hausern isthier leider keine gaengige Angelegenheit. Aber da macht man sich eben einen heissen Tee!
Buenos Aires war ja eigentlich viiiel zu weit um herzukommen, obwohl alle gesagt haben, dass wir hierher muessen! Na ja, dann ist Mario nach Buenos Aires gefahrn und...natuerlich fahren wir da auch hin, was ne Frage :)
Ja, Anna wollte ja unbedingt noch laenger arbeiten als Clara...hehe, daher ist die Clara schonmal da und Anna bleibt lieber im Sommer. (Ach Anna, ich lieb dich doch ;)
Jetzt also ein Moppi hier, ein Moppi da. Hier, das waere Buenos Aires bin ich am Stadt angucken, Leute treffe, essen, viiiel fleisch, viel mehr als in Cocha, und spanisch schnacken. Eine beeindruckende Stadt, gross, viele Leute und durchaus auch einbisschen stressig, wenn man das mit Cocha vergleicht. Aber es gibt ne Menge zu sehn und zu machen und daher bleib ich auch nohc 2 Wochen. ..auch wenns schweine kalt ist und ich schon meinen Jugo mit meiner Anna auf unserem Dach vermisse!!!
und wir sehn uns dann in La Paz weider, von wo aus wir starten um den Lago Titicaca, Copacabana, la Yungas...?(schaffen wir das ?) und weiss nicht was anzugucken und dann straight to Perú, Cuzco, Machu Pichu, dann Lima und da trennen sich wohl oder uebel unsere Wege und Clara wartet sehnsuechtig fast 2 Monate darauf, dass das Anna auch in Berlin eintrudelt.

Aber noch ist es ja nicht soweit, momentan freu ich mir erstmal den arsch ab, das Anita weiderzusehn in La Paz und 2000 Derby zu verzehren...weil ich hab ja aufgehoert...heute morgen ;)
So weit, so gut, mehr Spaesse und Infos und unsere Ode an Bolivien dann spaeter.
Clara...ohne Anna

martes, 12 de junio de 2007

Uyuni


Bueno, como es un poco injusto para ustedes q no hablan alemán...ahora en chino.
El último fin de semana nos fuimos al salar de Uyuni. Primero teníamos qaguantar un grupo de gitanos q estaban sentados atras en nuestro bus. Realmente una aventura, charlaron demasiado alto todo el tiempo, fumaban, jugaban con sus loros y una Iguana y molstaban bastante. Da una sensación un poco rara si un chico de 6 años te cuenta como le gustas. Bueno, como todo tiene un fin...esto tambien. En Oruro nos fuimos directamente al terminal q cojer el tren hasta Uyuni. Claro, todavía tuimos un poco de tiempo para comer un pollito...para eso siempre hay q tener tiempo aunq no fue tan rico q lo del Chicken Kingdom, claro! pero bien no mas.
En tren 7 horas hasta Uyuni, buscamos rápidamente un hostal porq sí hace frío en Uyuni. Por la mañana compramos guantes y todo para evitar conjelarnos.
Como nos levantamos un poco tarde fue difícil encontrar un tour pero al final lo logramos y asi fuimos al salar con dos chicas de Korea de Sur, Pepe y Nicole q realmente no se llaman asi pero decían q sus nombres eran demasiado difícil para pronunciar, entonces con Anthonnie de Inglaterra y con Louisa y Aslak de Noruega, el chofer, la cocinera y su hijo Jorge de dos años.
Un poco incómodo pero al final bien caliente....
Bueno, primero al salar donde siempre te da la impresion de invierno y nieve...pero es sal...del salar todo el sal de bolivia es. pero como todavia hay en casa no hacía falta poner todo lo q podemos en bolsas.
despues fuimos, todavia en el salar, a la isla del pescador como en la foto... pueden mirarlo, asi no hace falta decir mas.
despues nos fuimos a prepararnos para la noche en el hostal de sal. a comer...pollo :) y entonces a dormipoq al próximo día tuvimos q levantar a las 5...








El segundo día primero conjelarnos a ver el amanerzer, a la Lagua Honda y a la Laguna Colorada, ver flamencos y disfrutar la vida...






El arból de la piedra. Se puede asombrar bastante quien vine a poner, en un lugar donde solamente es desierto, unas rocas y formarlos tan bonito.







La Laguna Verde, el tercer día, cerca a la frontera de chile donde dejamos pepe y nicole q se fueron a viajar por ahi.







Tambien el tercer día cuando nos levantamos aún mas temprano para ver los Geysires q dejan de echar humo a partir de alguna hora demasiado temprano. Pero no importa si no puedes sentir tus dedos mas porq con -10 grados da igual si estas en el auto o fuera y ver otraa vez el amanecer traz el humo realmente vale la pena.


Y directamente despues nos fuimos a las aguas termales a primero calentar los pies con los 35 grados q tenía el agua y despues de un esfuerzo muy grande meternos. Un experiencia mas rico...
Ya, desayuno, otra vez la Laguna Colorada y 9 hora para volver a Uyuni, una pizza...no tan rici como el pizzapan pero muy bueno. y casi directamente al bus a Oruro y despues a good old Cocha, disfrutando el sol en el techo de nuestra casa con un desayuno como siempre lo tenemos cuando estamos aqui los fines de semanas...deli!
Yaps, este fin de semana nos quedamos en Cocha para ir a todas las fiesta donde hay q ir:) y a despedir la Clara porq ya su tiempo se acabó en Bolivia y se va a disfrutar la vida en Buenos Aires.
Bueno, hasta pronto...no vemos en B.A. Knutscha, Claranna

lunes, 11 de junio de 2007

Uyuni

Wir hams dann doch endlich geschafft, nach 4 Montaten sind wir also nach Uyuni, in die Salzwueste gefahren um zu erfrieren, wie uns alle vorausgesagt haben. Nun gut, fangen wir mal von vorne an, nicht wahr! Letzten Mittwoch haben wir uns aufgemacht und sind 5 Minuten vor Busabfahrt am Terminal angekommen. Wie das hier so ist...muss man dann eh immer noch mindestens ne halbe Stunde warten, also warten wir justo a tiempo. Da wussten wir noch nicht, dass wir eine der schlimmsten Busfahrten vor uns hatten, die wir ueberhaupt je erlebt haben. Hinter uns im Bus sass eine Gruppe Gitanos, die sich die ganze Zeit lauthals angenoelt haben, im Bus geraucht, uriniert, mit ihren 4 Papageien und einem Iguana gespielt haben. Schon ein recht merkwuerdiges Gefuehl, wenn man von einem 6jaehrigen angemacht wird. Irgendwann sind wir einfach darauf umgestiegen ihn auf deutsch zurueckanzunoelen. Da kann man seine Laune doch noch besser zum Ausdruck bringen. Aber alles hat eine Ende, also auch diese Busfahrt...ist ja immerhin keine Wurst gewesen der Bus.

In Oruro angekommen ham wir uns dann recht schnell aufgemacht zum Zug...nach einer ordentlichen Portion Pollo...hehe(wo wir das grade schreiben...nachher gehn wir wieder pollo essen...das da waere Huehnchen....hmmmchicken Kingdom).
Oruro konnten wir auf dem Weg zum Zug auch noch ein bisschen naeher kennenlernen, was gar nicht so haesslich ist, wie alle sagen...aber Eva, du weisst das ja noch besser als wir!
So, Zug, sehr gemuetlich und nicht so beengend, dann Uyuni um 2 Uhr nachts. Da dann schnell ein Hostel gesucht um nicht einzufrieren.
Frueh dann noch schnell Handschuhe gekauft und Salteña gegessen...die in uyuni im Gegegnsatz zu Cocha ja unglaublich scharf sind...und dann eine tour gesucht. Erstmal etwaa ernuechternd, denn es gab keine mehr. Naaaa toll...vielleicht haetten wir frueher aufstehen sollen. Aber wir sind ja zwei Gluecksnasen, also ham wir doch noch was gefunden. Also mit Pepe und Nicole, zwei japanerinnen, die eigentlich ganz anders heissen, was man aber nicht aussprechen konnte, wie sie selber meinten, dann mit Anthonnie, einem Englaender und zwei Norwegern, louisea und Aslak. Dann noch der Fahrer und eine Koechin mit ihrem zweijaehrigem Sohn Jorge.N bisschen sehr eng, aber schien trotzdem lustig zu werden.

Die Salzwueste ist schon der Wahnsinn, man hat eigentlich die ganze Zeit das Gefuehl, dass man im Winter durch eine zugeschneite Landschaft faehrt und es braucht doch ein Stueck um sich davon zu ueberzeugen, dass dem nicht so ist. Da kommen dann noch ein paar Fotos wann anders,....echt wunderschoen und beeindruckend. Von da aus wird ganz Bolivien mit Salz versorgt uebrigens. Die ham davon ja nun wirklich genug.
Dann gings zur Isla de Pescadores, eine fischfoermige Insel mit riesigen Kakteen und aussenrum immer noch alles weiss und wie Winter, strahlend blauer Himmel und am Horizont die Berge.
Nach unserem missgluecktem Versuch uns ganz klein auf einer Banane zu fotographieren...schade schade...weiter zu unserer ersten Uebernachtung im Salzhostel, Bis auf die Decke war alles aus Salz. Auch mal was! Sehr gemuetlich, gutes Essen und das letzte mal duschen fuer die naechsten drei Tage (juchuu). Nach einem vorzueglichen Abendessen mussten wir sofort ins Bett, wie unser Chef meinte, da aufstehen am naechsten Tag gegen 5 uhr war. Auch eine Herausforderung.

Also dann los frueh, Fuesse einfrieren lassen, Sonnenaufgang angucken, schon das vierte mal in Bolivien, zur Laguna Honda, Arbol de piedra, wo man sich schon wundert, wer so mitten in die Lanschaft, wo sonst eben hauptsaechlich Wueste ist, einfach ein paar riesige Steine reinsetzt und dann so schoen formt. Dann zur Laguna Colorada, Flamingos angucken, leider nicht so viele, weil die guten lieber in den Sommer fliegen wollten, aber immerhin 5 davon. Zum Hostel, naechste Laguna angucken, Gegend bewundern, essen und wieder scoen frueh schlafen, weil aufstehen um halb 5 (uhaaa).

Als erstes zu den Geysiren, wo´s nach faulem Ei riecht, aber auch wieder so schoen ist, dass das nicht wirklich stoert. Da war es dann aber schon eine Ueberwindung draussen zu bleiben, weil es so ca. -10 Grad waren. Aber durch die Geysire hindurch den Sonnenaufgang zu betrachten kann man halt nicht im Auto. Dann zu den aguas termales und nach ordentlicher Ueberwindung auch reingehopst, draussen inzwischen etwas waermer, aber im Wasser dann 35 Grad. hmmm.
Ja, dann noch zur Laguna verde, zur Grenze von Chile, pepe und Nicole abliefern und dann Ewigkeiten zurueck nach Uyuni, zwischendurch noch den Zugfriedhof angeguckt, lecker Pizza gegessen und dann nach Oruro mit dem Bus, wo wir die einzigen beiden waren, die zwei Sitze zum schlafen hatten und um 10 am Sonntag waren wir wieder in good old Cocha.

Fruehstueck auf´m Dach und die Waerme geniessen.
So, das reicht jetzt ja auch, nur noch kurz...Clara arbeitet ncoh 1 1/2 Wochen, Anna eine Woche laenger und diesmal treffen wir uns spaeter nicht in Miami sondern in Buenos Aires.

Besote, Claranna

miércoles, 30 de mayo de 2007

Todo Plátano...alles Banane...

Wir haben euch da mal ausgerechnet, wieviel Bananen wir in unserer Zeit hier insgesamt gegessen haben werden. Es wird sich so auf 300 Bananen pro Person belaufen, da koennt ihr ja ausrechnen, wie gelb wir schon sind. Anna laeuft auch schon ein bisschen krumm.

Sips, ahora en casteshano. Hemos calculado cuantos plátanos vamos a haber comido en el tiempo aqui. Son aproximadamente (la palabra favorita de la Clara...de la Anna es Juan...muhaha...) 300 (no mazanas...sino) plátanos. Entonces pueden imaginarse/os q amirillas somos. Anna ya anda un poco como un plátano (o alguien sabe la traduccion de krumm?torcida/aplátanicada?).

Et en francais...Nous avons calculé pour vous...nous amies combien de banane nous allons manger dans le temps ici. Cerais ...eu...ca. 300 bananes pour chaque personne. Alors, cheries, vous vous pouvez imaginaire que la Claranna dejá est trés de la couleur de la banane. Anna dejá va un peu krümm.

An in english...pa David...Well well, we just calculated how many bananas we will have been eaten in our time here. Must be about 300 per person...more or less. So you can imagine ...can´t you ;)...how yellow we are right now. Anna already walk a little ...not staight...like a banana.

serbce...moja macerka...njewjem wsitce w serbce. ale du kannst das ja noch uebersetzen...

arabe...albacara...el alhambra...al suk...danivasalem...aleikum. ifrailbab. i sakre al bab. baba...habibi. schock ram.

japanisch...wataschitatschi wa.(is wie berliner deutsch...wa) banana o. tomaschte 300. hai. anna ta tatschi wa (!) imaginante. soionara (es como soy una rana...)

Turkye...iyi getschüler. seni seviörüm. tescheküler. birtane birra lütfen!

Ungarski...egeschegedre

Polski...dzen dobry. dobra dupa. mam tchernachtsche lat, kurwa.

Russo...stiolitschka bye bye. charascho. minjasawood Claranna. Kak te bjasawould? Kak te ja?

Kroatsko...ya te volim. Bog

Swedish...smoerebroed. jag elsker dej, knuelleruefs. men jag Claranna

Italiano...habiare mangare 300 Banani, bambini. adesso...molte amarillo. sisi, amigi. Anika...poi(como pollo...creemos) traduccendere texto. per favore. ha un portacenere? Mille grazie. te piaggo. spiaga?

portugees...pir due sips se paso de mais...teus olusami sofe teis pir due simi kaerudai kae maen doe tu ae lus main faetisai

austriaco...gibscht mir mal ein Fleischleibchen ruebsch? ai...wo habsch denn ma leibsch vergessen?
aus wiedersehen con todos.
achso...uns gejhts gut, schoene gruesse an David hierbei(und wir hoern nicht auf das zu nehmen)...naechstes wochenende fahren wir nach la paz, danach nach Uyuni, dann nach santa cruz, clara nach B.A., Anna nach la paz, spaedda nach B.A.

vamos a casa a comer...hambre...por eso. un beso. o dos de Claranna

martes, 22 de mayo de 2007

Für die Nöldners...

Ihr werdet ueberschnappen vor Freude...ihr koennte euch nicht vorstellen, was fuer einen Fund ich in der CDschachtel von einer Freundin gemacht habe...tadadadaaaaa: Kosheen in zweifacher Ausfuerhrung. ich fand, das war einen Eintrag wert. Bei Noeldner ohne Kosheen ist ja auch nicht so richtig Noeldner! Anna beschwert sich noch nicht, aber ich bin mir ganz sicher, dass das auich bald kommen wird ;)
Juti, soweit die Neuigkeiten.
Liebste Gruesse von 2 nach 1. Clara

viernes, 18 de mayo de 2007

Tout savoir sur la banane

La banane est le fuit du banabier, qui constitue un élément essentiel du régime alimentaire de certains pays développés et constitue une nourriture de base pour des millions de personnes sous les tropiques. Le mot banane est dérivé du guinéen "Banema", à travers le portugais.

Pour la santé

Banane crue
(valeur nutritive pour 100g)

eau : 74,91 g cendres totales : 0,82 g fibres : 2,6 g valeur énergétique : 89 kcal
protéines: 1,09 g lipides: 0,33 g glucides: 22,84 g sucres simples : 12,23 g
oligo-éléments
potassium : 358 mg magnésium : 27 mg phosphore : 22 mg calcium : 5 mg
sodium : 1 mg cuivre : 78 µg fer : 26 µg zinc : 15 µg
vitamines
vitamine C : 8,7 mg vitamine B1 : 31 µg vitamine B2 : 73 µg vitamine B3 : 665 µg
vitamine B5 : 334 µg vitamine B6 : 367 µg vitamine B9 : 0 µg vitamine B12 : 0 µg
vitamine A : 64 UI rétinol : 0 µg vitamine E : 0,10 µg vitamine K : 0,5 µg
acides gras
saturés : 112 mg mono-insaturés : 32 mg poly-insaturés : 73 mg cholestérol : 0 mg

robé du Wikipedia. merci...o...ibana

Paro cívico

si si, por eso tenemos tiempo para dedicar algunas palabras a todos ustedes...vosotros...estimados señores y señoras de buena onda q no saben leer en alemán. Lo sentimos mucho no haber escrito mas en castellano pero...ni modo! mal plan! Aqui estamos...todavia en Cocha.(bamba)
y pasamos superchevere aqui, trabajando, la anna todavia en el mismo lugar, terapia ocupacional y yo, la clara en una escuela deportiva de integracion y en un projecto de niños discapacitadas. estamos muy bien las dos. viviendo en un garaje con un morgollón de bichos...como arañitas granditas y todo q le gusta la oscuridad :)
pero nos caen muy bien. y sips, viajamos de vez en cuando, ya no tanto como al principio...ni modo...hay bastante cosas demasiado bonitas para q vale la pena quedarse...o irse a Argentina...como lo vamos a hacer en unas semanas. Tambien porq ya nos fuimos a Chile y como ahora estamos en Bolivia, nos falta un pais para empezar el ABCdario. Muhaha!
a Chile nos fuimos porq tuvimos q salir del pais por la visa y vajamos como 17 hora...incluido el tiempo q tuvimos q esperar en la frontera y 21 horas para volver...porq es subida. y estuvimos 7 horas en la tierra de chile, en Iquique. nos fuimos al mar! re-bueno el agua. Como nos quedamos sin plata...no funcionaron los cajeros...unos chilenos nos invitaron en la playa a tomar algo y a comer. hm...q sabroso.
En Bolivia...de momento ya nos fuimos a La paz, Potosí, Oruro, Sucre, Incachaka, Chapare, q sera la selva. yaps, muy buenos viajes y nos divertimos mucho.
Tambien es muy interesante conocer todo la cultura, la gente, la naturaleza...como la gente vive, q hace...hay mucho q ver y aprender aqui.
ya nos gusta demasiado y no tenemos ganas de volver.
La Clara va a volver ya en agosto y Anna sigue disfrutando la vida hasta setiembre. Tal vez octubre...dice ;)
Bueno, q se cuiden...hablamos pronto y seguramente vamos a poner mas en castellano en el blog. entretanto pueden ver las fotos tambien, los ultimos de chile, algunas de Incachaka, nuestra casa, q comemos aqui etc.
un abrazote a todos ustedes/ vosotros!
Las Palomoppitas. Amen

lunes, 7 de mayo de 2007

20 h Chile

Da wir uns gegen die Salzwueste letztes Wochenende entschieden haben und danach Chile, mussten wir dieses Wochenende das Land verlassen. Also ab....in den Westen...Erstmal 8 Stunden bis zur Grenze, dann haben wir uns frierenderweise den Sonnenaufgang angeguckt, kleine Lamas beobachtet und uns 1000 mal im Kreis gedreht um uns alle Berge richtig anzugucken. Wunderschoen. Die Grenze war auch der Kracher, mit einem angemalten Holzbalken blockiert. Da konnte man besonders einfach Bolivien-Chile-Bolivien- Chile spielen. Dann mussten wir nach mehreren Stunden warten noch an der Kontrolle nach Chile mehrere Stunden warten bis wir endlich weiterfahren konnten. Mittags waren wir dann endlich in Iquique und haben klaeglich versucht Geld abzuheben, dann Geld tauschen und letztendlich ham wir Geld geschenkt bekommen und sind dann mit 1000 Pesos ein Stueck Taxi gefahren und sind dann mit 100 Pesos verblieben, was in etwa 1 Boliviano 30 sind, also 13 cent. Na dann....gehn wir mal schick essen :)
Baden mussten wir natuerlich auch, was wir leider nur am Fischstrand gemacht haben und danach erblickten wir erst den schoenen chilenischen Strand...da hatten wir aber keine Lust mehr. Na ja, war trotzdem schoen erfrischend...so schlimm wars ja auch gar nicht. Abends haben wir uns dann noch am Strand auf das eine oder andere Getraenk und Brot mit richtigem Kaese ;) einladen lassen.
Ach ja, mal ien kleiner Eindruck von dem, wie fuer die Chilenen die Welt so aussieht...aber nur von Montag bis Freitag eben...








Und so hatten wir auch gleich jemanden, der uns zum Abschied aus Chile winken konnte.
Wieder an der Grenze, nach exakt 20 Stunden sind wir dann wieder nach Bolivien reingefahren, wo sich die Natur wieder von der besten Seite gezeigt hat.
Da es Richtung Cochabamba leider bergaufgeht, hat der Spass der Rueckfahrt ein bisschen sehr lange angedauert und so waren wir nochmal 4 Stunden laenger im Bus als auf der Hinfahrt...also 20,5 Stunden. Das muesst ihr unbedingt auch mal probieren, der Knaller! Das laesst uns schon vor Vorfreude jauzen, wenn wir dann im Bus nach Buenos Aires, wo wir im Uebrigen nach dem Praktikum mal noch spontan 3 Wochen Urlaub machen, fast 3 Tage sitzen. Na ja, soll aber schoen sein...
Gut, jetzt ham wa Hunga und Anna kocht fuer Clara Ceta Marias Bratkartoffeln. Tschuess

jueves, 26 de abril de 2007

Bichobefreiungsaktion

Sooo, wir dachtren uns, wir koennen ja auch mal wieder was von uns hoeren lassen, und da erinnert man sich dann ja doch irgendwann daran, dass man so einen blog eingerichtet hat, also mal was neues von uns...
seit dem letzten eintrag waren wir richtig im Regenwald. Diesmal einfach gleich ohne zelt, damit wir auch nicht davon vergessen koennen. Nach einer sehr lustigen Busfahrt, bei der wir den ganzen Bus beschaeftigt haben mit Gitarre und deutschen Liedern...den 5, die wir auswendig koennen und sehr nettenfahrern. Erstmal haben wir in Chipiriri in einen Dschungelpark angefahren und haben uns ueber Haengebruecken gehangelt, auf Riesenschaukeln geschwungen und allemoeglichen Tiere gesehn, die man so ausm Zoo kennt. Im Prinzip sieht es aus wie in der Tropenabteilung eben im Zoo, hoert sich auch so an un d ist auch so warm. Der Wahnsinn...
Dann waren wir ein paar mal wandern, wovon man gar nciht genug bekommen kann, weil die Berge so schoen sind. Allerdings ist es auch recht anstrengend, weil es tagsueber hier nie kalt wird. was Hier als Winter bezeichnet wird, ist nur nachts kalt und ab neun wirds wieder so warm wie das, was wir Sommer nennen. Also alles halb so schlimm, dass hier schon Herbst ist!
Thermenbaeder haben wir auch schon mitgenommen; man kann sich kaum etwas schoeneres vorstellen, als mei herbstlichen Temperaturen in einem heissen Vulkankratersee die Sterne zu beobachten.
Bolivianische Feiern wurden auch schon besucht und sie wissen, wie man feiert. Ein kleiner Problem ist nr die Hartnaeckkeit der Cochabambinos zumindest, denn wenn man erstmal da ist, dann muss man auch trinken. Und ach, du aus Alemania, dann ex doch mal gleich dieses Riesenglas Rum, oder Singani oder auch Bier, was nicht ganz das angenehmste ist, wenn man schon wirklich genug hat. Aber die sind schon fast beleidigt, wenn man nur erwaehnt, dass man eigentlich gar nicht mehr will. Und Strassenfeste sind hier auch der Hit, da gibts eigentlich jede 2. Woche eins, mal mit Thema Weintraube, dann Apfel, Pfirsich, oder aber auch die verschienden Akloholsorten durchgegangen.
Das Praktikum ist jetzt genau zur Haelfte rum und wir haben beide alle Haende voll zu tun, aber es macht Spass und bringt uns beider weiter. Alles, was man eben von einem Praktikum erwarten kann.
alles in allem sind wir superfeliz, es wird also verdammt schwer wieder abzureisen. Aber noch denken wir da einfach nicht dran, denn wir haben eben viel zu viel zu tun.
Daher erstmal kaum Zeit wirklich lange hier reinzuschreiben und zweitens nicht um unsere Garage von Bichos, also kleinen Kellerasseln, oder auch grossen, Spinnen oder sonstigem Ungeziefer zu befreien, aber wenn man allem einen Namen gibt, dann ist es wie Familie und die will man ja auch nicht einfach ins Kalte schicken.
Ganz liebe Gruesse und n fetten Knutscha an alle Moppies und Nicht-Moppies. Las Moppitas

miércoles, 4 de abril de 2007

@Dirk...und fuer alle, die Dirks Fragen interessieren

Ein extra Dankeschoen erstmal an dich, Dirk. 1. hast du uns die ersten Wochen hier unwahrscheinlich versuesst, da wir durch Sudoku auch was zu tun hatten. inzwischen haben wir das dritte Level erreicht, aber grade fehlt die Zeit zum weiterraetseln. Dann freuen wir uns ja auch immer aus der Heimat zu hoeren, daher ist es sehr schoen, dass du uns immer auf dem laufenden haeltst. da werden wir doch glatt mal mit einem Jugo auf dich anstossen! Grade haben wir auch frische Bananen gekauft ;)
Hier ist uebrigens recht schwierig Nachrichten aus der Welt zu empfangen, es sei dennim Internet, wo aber z. Z. die Zeit fehlt, aber grob umrissen gucken wir immer...ganz grob. Wenn wir so Zeit haben, dann kann man hier in CBBA auch zum Hauptplatz gehen, da ist vor allem fuer die Leute, die sich keine Zeitung leisten koennen. Soll auch etwas kritischer sein, da die presse hier wohl relativ korrupt ist. Aber ansonsten eher nicht so...haben uns aber auch schon oefter mal vorgenommen laenger ins Internet zu gehen und mal ein bissche NAchrichten zu lesen. aber haben das bisher noch nicht in die Tat umgesetzt.
Jetzt haben wir auch erstmal nen verlaengertes Wochenende...Gruendonnerstag und Karfreitag ist ja frei...und wir wollen verreisen, was hoffentlich auch klappt, da gerade mal wieder Strassenblockaden hier sind, also d.h. alle grossen Strassen sind blockiert und man kommt mal wieder auscochabamba nicht so richtig raus. Wir hoffen aber, das sich das bis morgen legt, da wir die freien Tage gerne nutzen wuerden!
Heute waren wir nach der arbeit auf dem Markt einkaufen, was auch immer wieder Spass macht. Ein bisschen Handeln und einfach stundenlang ueber den bunten Markt laufen. Hier und da mal was kaufen und mit den Verkaeufern quatschen. Ist auch immer niedlich, wenn man fragt, was das fuer eine Frucht ist und dann bekommt man genau erklaert, wie man sie zubereitet, ob sie sie schaelt, kocht, roh ist, womit es lecker ist und ob man damit jugo machen kann. So lernen wir immer dazu und lassen uns auch das ein oder andere mal zu nem Kauf ueberzeugen.

martes, 3 de abril de 2007

Regenwald, Wohnung und Sonnenschein


Da sind wir mal wieder, inzwischen wohnen wir schon 2 Wochen in unserer Wohnung, es ist sehr schoen, wir fuehlen uns super wohl und eigentlich ist jetzt alles perfekt.
Es ist eine Garagenwohnung, also ein wenig dunkel und ein bisschen kalt, aber wir haben eine Terasse, da kann man ja in der Sonne fruehstuecken, Mittagessen und Abendbrot und ueberhaupt. Einweihungsparty ham wir auch schon gemacht, mit allen, die wir bis jetzt so kennengelernt haben, ein grosser Spass.
Wir haben uns in Cochabamba also richtig gut eingelebt, mit allem was man so fuer ein Zuhause so braucht!
Wir koennen uns auch gar nicht vorstellen, dass in 3 Monaten das Praktikum schon wieder vorbei sein soll.
Ich fang nochmal ganz unten an mit den Bildern, das erste zeigt die Kueche in der Familie, wo wir eben vorher gewohnt haben. Das Fruehstueck sieht immer noch genauso aus, eben Jugo mit Haferflocken, aber die Umgebung ist netter :)Siehe 2. Foto auf unserer Wohnzimmercouch. Es sieht aber schon wieder anders aus, man richtet sich auch auch ncoh ein, nciht wahr! Die beiden nachfolgenden Fotos sind halt so Unsinn, den man nebenbei noch so treibt, dass von Anna war nach einem anstrengenden Arbeitstag....(ohne weiteres Kommentar) Und das von Clara war bei Alberto Zuhause, wo wir mit Vanessa gespielt haben und dann zum Fischgrillen eingeladen waren.
Vorletztes Wochenende waren wir in Incachaka, zusammen mit Juan, den wir hier kennengelernt haben. Da ist schon mal ein bisschen von Anfang vom Regenwald zu sehen gewesen...sehr sehr beeindruckend schoen. Was ein bisschen anstrengend war, war, dass es nachts wie aus Kuebeln geschuettet hat und wir die Haelfte, die bessere Haelfte von unserem Zelt ium Bus vergessen haben. ganz grosses Tennis! Wir haben nachmittags noch ein Haus aus grossen Blaettern und Stoeckern und Lianen gebaut(siee unten), welches dann doch leider ein bisschen sehr geleckt hat und wir nach 2 Stunden Schlaf in Pfuetzen gelegen haben, was ja dann doch nciht fuer die ganze Nacht ertraeglich war. Also ham wir alle Sachen gut verstaut und sind mit unseren Schlafsaecken ueber dem Kopf zurueck ins Dorf. Zwar war 50 Meter neben unserem feuchtfroehlichen Schlafplatz eine verlassene Huette, aber mit einer kleinen Taschenlampe war das nicht zu finden. Also 3 Km durch den Regen und voellig durchnaessterstmal einen Kaffee getrunken und uns danach bei einem Incachaqueño einquartiert, was so durchnaesst nicht der groesste Spass war, weil wir nur ein paar duenne olle Wolldecken hatten und uns irgendwann dazu entschieden haben uns doch lieber auf eine Matraze zu legen und uns mit der anderen zuzudecken. Aber frueh sind wir dann wieder aufgetaut :) und haben noch ein bisschen Natur bewundert, also unter anderem die Teufelsschlucht, den Fluss, der oben zu sehn usw. Schwer zu beschreiben, wenn man es nciht selber gesehen hat. So, fuer heute wieder genug, wir muessen noch einkaufen und unseren Urlaub weiter geniessen. Na und dann natuerlich weiterarbeiten.
Adieu, Claranna





























viernes, 16 de marzo de 2007

Fotitas2




Mal ein kleiner Eindruck von unserem Ernaehrungsplan. Man sieht: Ein Glas....tadaaaa Jugo de Plátano zur rechten und Doener de Claranna mit Aji, zur linken, als scharfe Sosse, Krauter und Knoblauch gabs leider nicht(dafuer lief ganz grosses Tennis mit gleichnamigen Titel).
Demnaechst wird das aber auch moeglich sein, denn wir haben ja einen Mixer, in dem man auch Sossen Zaubern kann. Wir sind schon am ueberlegen, wie wir den nach Berlin karren koennen. Ansonsten ist unser Speiseplan sehr Bananenlastig: Neben Jugo gab es auch schon Arroz con Leche (Milchreis) mit Bananenmilch und Bananen. Dazu natuerlich Jugo de Plátano (Banane). Manchmal gibts auch Jugo zum Mittag und dazu Banane. Auch unseren ersten Abend haben wir mit einem kleinen Bananensnack begangen. Wein gabs leider nur von der Traube, aber man kann ja nicht alles haben.
Naechste Woche bekommen wir hoffentlich auch endlich eine Gasflasche, dann wird auch richtig gekocht (fritierte Bananen, Bananenauflauf und Bananensouflée).

Gas ist momentan eine Raritaet, denn durch el Niño beeinflusst (was der Grund fuer alle Schaeden irgendwo ist, also auch Strassen etc.) wurde die Hauptgasleitung zerstoert. Bis auf weiteres...und keiner weiss wie lange noch. Da bleibt nur abwarten und Jugo trinken.
Heute haben wir uns allerdings auf eine Party eingeladen, da gibts dann mal ordentlich warmes Essen und trinken, soviel wir wollen.

Naechste Woche ist uebrigens Einweihungsparty unserer neuen Garagenwohung, zu der ihr alle eingeladen seid: einfach von der Universidad Cátolica den Micro M nehmen und nach ca. 6 Minuten hinter dem Sportplatz aussteigen, den Berg runter laufen, dann erste links, zwischen den gelbschwarzen Stangen durch und beim vierten Haus links, das mit der grossen schwarzen Garagentuer bei Noeldner klopfen oder rufen. Da bitte dann gerne warmes Essen mitbringen ;)









Jetzt noch jeweils ein Foto von dem, warum wir eigentlich hier sind...ist ja kein Spass, nicht wahr.


Das ist Claras Projekt (das ist uebrigens das Unwort von Cochabamba) am Nachmittag. Da in Bolivien die Schule immer um 12 endet wurde hier ein Projekt ab 2 - 5 eingerichtet, da sonst viele der Kinder auf der Strasse oder zu hause rumlungern. Wir gestalten mit den Kindern zusammen jede Woche irgendwas neues, wie Karten oder Bilderrahmen etc. Hier sind wir grade a la Laguna Alalay, 5 Minuten von Cereco entfernt, wo man uebrigens auch sehr gemuetlich zu Mittag Jugo trinken kann ;) Vormittagags is Clara noch an einer Sportschule fuer Integration, da gibts aber noch keine Bilder, man will ja mit einem Pool, wo man immer Mittags noch schnell schwimmen gehen kann keinen neidisch machen...hehe



Bei Anna in der Terapia ocupacional, so etwas wie Ergotherapie. Mit Anita und Naty zusammen arbeitet sie von 8 bis 2 mit Kindern, mit verschiedenen Behinderungen, hauptsaechlich Downsyndrom und Cerebral Parese, also Gehirnschaedigungen. Nachmittags dann in der Fruehfoerderung, auch im selben Haus, teils auch mit den gleichen Kindern. Mittags treffen wir uns dann immer vorne im Laden und trinken einen Jugo, was auch sonst, de Platano con leche, bei Fortuna mit ihren zwei Kindern.









Berlin mayapipis (quechua: Wir sind aus Berlin und egal wo auf der Welt wir uns befinden, wir bleiben immer Berliner)
Das ist in Sucre, wir muessen euch ja zeigen, dass wir euch nicht vergessen haben. Da gabs Bratkartoffeln Gulasch, das konnten wir uns ja nicht entgehen lassen. Leider sind wir nicht mit auf dem Foto, weil es schwer war jemanden zu finden, der uns und das Schild mit draufbekommen hat. entweder oder....naja.






Auch in Sucre, im Museum de Arte Indigena, eine Frau beim Weben eines traditionellen Wandteppiches. In Sucre wurde eine Organisation zur Wahrung der alten Braeuche und zur Bekaempfung der Landflucht und der Armut auf dem Land eingerichtet, so dass die aermere Bevoelkerung ihre Ressourcen nutzen lernt und ihr Selbstwertgefuehl heben kann, da es so nicht mehr noetog ist in der Stadt zu betteln oder sich mit ganz kleinen Geschaeften ueber Wasser zu halten. So ist es ihnen moeglich, sich des Reichtums der eigenen Kultur bewusst zu werden, damit Geld zu verdienen und auf eben ihre Kultur stolz zu sein. Quechua, die Sprache der Indigenas und zweite Landessprache wurde vor der Kolonisierung nur gesprochen und war danach verpoent, denn wer Quechua sprach kam vom Land und somit Bauern und arm. Auch das hebt sich langsam auf und viele Leute reden wieder Quechua und es wird eigentlich in allen Sprachschulen angeboten. Ist allerdings zu wenig Zeit fuer uns das zu lernen. Aber immerhin ein paar Woerter schnappt man immer wieder auf. .....pesca ist drei ;)
So, jetzt habt ihr eine geballte Ladung Bolivien bekommen und koennt euch jetzt ja vorstellen, wie hier so is.
Ganz liebe Gruesse ins ja anscheinend schon fruehlingshafte Berlin.
Claranna


jueves, 15 de marzo de 2007

Fotitas, wir hams geschafft

So, das ist noch ganz am Anfang, mit Anna, Mareike und Wiebke in La Paz, bzw. in der Naehr, im Valle de la luna. (das erste mal Sonnenbrand)
Mit den dreien haben wir ja unsere ersten beiden Tage verbracht nach der Ankunft.
Ein schoener Anfang!
Das Valle de la luna sieht aus wie ausgewaschener Sandstein....halt ne Mondlandschaft. und wir haben 1000 Fotos gemacht.











Carneval in Oruro, da muesst ihr weiter unten die Infos lesen.
Das ist halt eins der Kostueme....ist halt schwer sich zu entscheiden ob Baeren oder Morenada oder Corporales oder Trompeter oder Franzosen...







In den Minen von Cerro Rico, bei Potosì. Nicht ganz in der Minenarbeiterkluft, da die Mineros keine Atemmasken haben(uns viel es teils schon mit Maske schwer zu atmen) und weil sie ganz normale Strassenkleidung anhaben.








Ein Ausblick ueber Cochbamba...vom Christo aus...aus ihm heraus : )
Haben wir ja auch schon ma geschrieben...der steht ueber der Stadt und leuchtet abends in den Regenbogenfarben...sehr schoen!
Unser Haus ist irgendwo rechts.
Die Laguna "El Ojo del Inca", bzw. in der Naehe um auch mal ein bisschen von der Landschaft preiszugeben und warum wir hier oder eben immer an den Wochenenden aufstehen und jeden Tag mindestens einmal bemerken, wie schoen die Berge doch sind. "Ach, die Berge sind so schoen...guck doch mal. Huch und da drueben..."






Auf dem Markt in Tarabuco, bei Sucre...da warn wir letztes Wochenende.

leider muessen wir los, aber morgen dann mehr von uns, jetzt begehen wir unseren zweiten Abend in der eigenen Wohnung...da kann man auch nochmal drauf anstossen...
also bis morgen und entschuldigung fuer die fehlende Verkleinerung der Fotos.
Eure Moppitas

martes, 13 de marzo de 2007

Umzuuuug!

Ja, morgen ziehn wa aus. Freun uns ganz doll. wie´s is, schreiben wir dann wann anders. ;)

jueves, 8 de marzo de 2007

Fuer alle, die sich ausser fuer unsere Abenteuer interessieren hier noch eine Extrainfo:

http://www.dominikaner-mission.de/bolivien/konflikt_hoffnung.php
http://www.dominikaner-mission.de/main_bolivien.php

@Papa: Danke ;)

miércoles, 7 de marzo de 2007

Spiritus

ein kurzer Nachtrag...in den Minen haben wir das erste mal und wahrscheinlich auch das letzte mal 96%igen Alkohol getrunken. einen Schwaps auf die Erde fuer Pachamama, Mutter Erde, und einen fuer den Tío der Mineros und den Rest dann so. Es existiert ein sehr lustiges Video von Anna, wie sie grad getrunken hat...schoenes Kind!

martes, 6 de marzo de 2007

Jugo de Plátano

...ist unsere Hauptnahrungsmittel. Frueh zwei Bananen und ein bisschen Milch in den Mixer und dann ein bisschen Haferflocken. hm...namnamnam. Dann in der Mittagspause bei der Saftfrau und dann wieder abends in irgendeiner Bar. Ein Jugo in Ehren kann keiner verwehren.
Jetzt ist auch in Cochabamba endlich der Carnaval vorbei und man kann sich ungeschoren auf die Strasse trauen. vorher war das ja irgendwann wirklich kalt und hat auch wehgetan...nun gut.
In Cochabamba ist ja ein bisschen laenger Carnaval als irgendwo anders, da haben sie hier nochmal richtig losgelegt, so dass es sich schon dezent nach Gemeinen Gringa attaken angefuehlt hat und selbst im Bus war man nicht mehr sicher vor Wasser, denn man kann ja auch schnell mal eine Wasserbombe werfen, wenn jemand aussteigen will. hehe. Um den Umzug hier in Cochabamba haben wir uns letztendlich gedrueckt, weil es extrem kalt war und wir nach 10 Minuten am Rand lang laufen nicht mehr wirkliche Musse hatten uns noch weiter bewaessern zu lassen. dafuer hatten wir einen sehr schoenen Café Nachmittag :)
So, das letzte Wochenende waren wir denn mal weiter weg, im 12 Stunden entfernten Potosí. Auf 3600 Metern. war echt schoen sagt Anna...muesst ihr euch mal im Internet angucken. Da haben wir auf 4000 m in einem 27 Grad warmen Vulkansee gebadet. Koennen wir in jedem Fall weiterempfehlen. Durchaus entspannend, also wenn ihr mal hier seid, nicht wahr.
Potosí ist fuer seine Minen bekannt, also haben wir uns gleich mal eine TouriTour aufquatschen lassen. Zwar waren wir erst recht unsicher, ob wir uns das angucken, weil es doch eine Zurschaustellung der dort arbeitenden Mineros ist, aber von der TourOrg aus haben wir noch ein bisschen Cocablaetter, Cola und mehrere Tueten Dynamit, als Geschenk. Ausserdem wurde uns erzaehlt, dass die Mineros teils bis zu 24 Stunden in den Minen verweilen und sich ueber Abwechslung freuen. Der Guide hat da selber gearbeitet und kannte die Arbeiter, daher war es unserer Meinung nach noch etwas anderes. Ein sehr interessanter und beeindruckender Besuche. Trotz der 3stuendigen Tour kann man sich nciht vorstellen, wie ein solches Leben Wirklich ist. Es ist eben stockfinster, das einzige Licht deine eigene Stirnlampe, es ist eng und staubig. Die hauefigste Krankkeit der Mineros ist daher auch alles, was man eben mit der Lunge fuer Probleme haben kann. In Rente gehen kann man auch erst, wenn man eben diese Krankheit hat, nur 65 werden reicht hier nicht aus. Ausserdem wird sowieso keiner 65, wenn er in den Minen arbeitet. Geschichtlich haben wir natuerlich eine Menge mitgenommen, aber das wuerde jetzt zu weit gehen.
Inzwischen wissen wir auch, wie man Muenzen druckt, dass die Pferde, die man dafuer braucht, also die die Presse drehen, anstatt normalerweise 20 Jahren nur ca 1 1/2 gelebt haben, wie die Europaerer den Bolivianern das Gold geklaut haben und dass die jetzigen Bolivianos allesamt in Europa produziert werden. (Obwohl doch die Presse hier steht...)
Achja, in Potosí haben wir noch 3 Australier kenngelernt, die uns abends zum Barbecue eingeladen haben. seh lecker. Ja, vielmehr spannendes war nciht. ausser die vielen kleinen Sachen.
Ach ja, Praktikum machen wir auch...aber jetzt ist keine Zeit mehr, weil wir einen Jugo de Plátano trinken gehen muessen. Ihr versteht uns ja...ne? Sooo viele Verpflichtungen. ach ja.
Fuehlt euch gedrueckt, umarmt (ich claranna, kann ja mit meinen ca. 4 meter langen Armen eine Menge Leute umfassen!)
und geherzt.
Bis bald...und irgdenwann werden wir auch noch rausfinden, wie das mit den Fotos klappt.
claranna

lunes, 19 de febrero de 2007

Carnaval

So, am Wochenende waren wir Karneval feiern. dafuer sind wir erstmal 4 Stunden mit dem Bus gefahren, nach Oruro. Die Fahrt hat uns erst nur 3 Euro gekostet, dann aber doch 15, weil wir eine Strafe an die Policia de Bolivia zahlen mussten, weil wir keinen pasaporte dabei hatten.
na ja, so sind wir also voellig pleite in oruro angekommen und dachten uns....na wird schon. und es wurde. Ein riesiger Karnevalsumzug und alle bewerfen sich mit Wasser und Schaum, da ist man als Gringita ein ganz besonders beliebtes Ziel. Unser Versuch zur Virgen, eine bewundernswerte Figur, die man gesehen haben muss, durchzudringen, hat sich als voellig hoffnungslos erwiesern, denn bereits nach fuenf minuten waren wir komplett nass und weiss, denn wir wurden von allen seiten attakiert. ein grossartiges Gefuehl, auch wenn es ganz schoen kuehl war danach. war aber auch eine gute Abkuehlung, denn da uns alle Gesagt haben, dass es in Oruro immer, immer und immer regnet, habe wir unsere Sonnencreme in Cochabamba gelassen und uns bei ca. 30 Grad und fettem Sonnenschein das Gesicht und die Arme voellig verbrannt. Im Schatten natuerlich ;)
abends haben wir dann einen Argentinier kennengelernt, der uns auf unzaehlige bier eingeladen hat und auch Zigaretten(ja, wir haben uns an die Hoehe gewoehnt, also hoern wir spaeter auf) und dann haben wir durchgetanzt. Lustigerweise mit der Gruppe, bei der alle von der Familie, wo wir grade sind auch mal getanzt haben. da kommen dann noch irgendwann fotos!
Uebrigens ist der Carnaval de Oruro Weltkulturerbe, sonst waeren wir da ja gar nicht erst hingegangen, wir sind ja schliesslich nicht zum amuesieren hier! :)
Gut, wir gehn gleich in Cochabamba auf ein kostuemfest, als Zwillinge, weil wir uns ja sooo aehnlich sehen...sagen hier zumindest alle. Das rote Gesicht passt momentan auf jeden Fall...hehe.
Dann gehabt euch wohl, au revoir und Gruesst die Welt und cuidense muchísimo. Hasta la Próxima.Ciao ciao

martes, 13 de febrero de 2007

en Cochabamba

So...buenos dias otra vez.
Erstmal der Hinweis, dass man jetzt auch so in den Blog ein komentar schreiben kann...(jippie), leider hat unser Blog sich nicht mehr oeffnen lassen und so konnten wir da auch nix verstellen.
das waer geklaert.

daaann...
waren wir also im Traffic, ein Club in La aPaz, der doch sehr zu empfehlen ist. wer billy jean und destinys child au ein lied mischt und if you going to san fransisco und california dreaming auf electronische musik legt, hat unseren respekt ;)
ja, am naechsten morgen mussten wir uns dann nach einem ausgiebigen frehstueck im peps`s von den dreien verabschieden muessen. schon komisch schon nach 2 tagen wieder tschuess zu sagen, ocbwohl man sich doch grade erst getreoffen hat. nun ja, wir haben dann unsere sachen aus dem hostel abgeholt und sind dann losgestiefelt zum terminal. 30 bolivianos, etwa 3 euro hingelegt und dann gings los durch bolivien. nach 10 minuten war erstmal wieder schluss, weil irgendwer seinen koffer im bus oben hatte, der aber nach unten sollte und das einsortieren in den unterenm bereich muss schon ordentlich gemacht werden, also nimmt man sich dafuer eben mal eine dreiviertel stunde zeit.
wie beeindruckend die fahrt war, ist schwer zu beschreiben. einerseits die natur, die wirklich umwerfend schoen ist und man alle drei minuten einander anstoesst und auf irgendwas anderes hinweist. andererseits erschreckend, was armut bedeuten kann. voellig zerfallene lehmhuetten, schmutz und muell und bettelnde menschen. da kommt man sich in seinem schicken bus schon schaebig vor.
nach 8 stunden, mehreren singenden verkaeufern im bus und einem staendig nur rauschenden radio(aber nein, man hoert in wirklichkeit ja musik...) sind wir dann doch noch angekommen

in Cochabamba. da wir totmuede waren in das naechsbeste hostel rein, klein stinkig und in einer doch sehr gewoehnungsbeduerftigen gegend. da dachten wir schon, dass das hier nicht ganz so ein grosser spass werden wird wie gedacht.

dann haben wir am naechten tag fructuosa quilla aufgesucht, wie wir es den leuten hier bescheiben, eine bekannte von annas eltern, um es einfach zu machen, um ihr sachen von ihrer schwester zu ueberbringen. da haben wir erstmal eine nacht geschlafen, fast direkt ueber einem markt inmitten von cochabamba.

da das zimmer ueber dem laden der familie war, waren wir dort sozusagen eingeschlossen, bis sie uns am naechsten morgen dann mit etwas verspaetung(ihr habt doch sicher genauso verschlafen wie wir, oder chiquitas?) aufgemacht haben.

dafuer haben sie uns dann zum flughafen gefahren, wo dann...tatadadaaaa: annas gepaeck war. auch eine kleine odysee, aber wir hams!

so, um es jetzt mal kurz zu machen, inzwischen, wohnen wir bei familia otero, am rand von cochabamba, die wir ueber daniel kennen in einem haus in einer wirklich schoenen gegend. die sind auch nett und wir lernen sicher ne menge spanisch. gestern waren wir etwas unfreiwillig mit volleyball spielen, also clara hat gespielt, anna durfte nicht, weil sie krank ist...und na ja ;)

war aber dann doch ganz lustig. die host vom neuen fussball trikot kratzt uebrigens....als hinweis an christian...kannst ja mal wietersagen.

arbeit hat auch angefangen, aber davon erzahlen wir am besten wannaners, wenn wir uns auch richtig eingearbeitet haben, bisher ist es erstmal spannend.

als dann, jetzt erstmal mittag!!!

liebste gruesse aus cochabamba. nosotrasitas

@david: ok, hams gefunden...danke aber.

jueves, 8 de febrero de 2007

hemos llegado

also, hallo erstmal.
wir ham jetzt n blog und sitzen grade in la paz im internet cafe und haben uns heute schon den kopf verbrannt, weil es doch waermer als gedacht ist, denn gestern hat es nur geregnet und wir haben sogar gefroren. die erste sehenswuerdigkeit haben wir auch schon mitgenommen, mit anna, mareike und wiebke. mit denen wohnen wir auch grade noch in einem hostel, fuer 2, 50 euro die nacht.
der flug war spektakulaer...anstrengend. ich, clara, hab anna ja in miami abgeholt, weil ich schon laenger da war und anna war dezent fertig. den rest, also die naechsten 6 1/2 stunden nach lapaz waren eng, stickig und trocken. que divertido!
und angekommen war dann gleich mal annas gepaeck weg. da warten wir immer n och drauf, aber wir haben uns da mal kundig gemacht....100 andere gepaeck stuecke fehlen auch noch, also kanns ja nicht so schlimm sein.
jetzt gehn wir ins coca museum, dann indisch essen, hat man ja sonst nihct so oft in berlin, und dann ins traffic. ja ja. also...gehabt euch wohl, hasta luego. clara y anna